Zeit einteilen
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Zeitplanung bei schriftlichen Arbeiten
Klären Sie die Schreibzeit insgesamt ab: Wie viele Wochen stehen Ihnen zur Verfügung bis zur Abgabe Ihrer Arbeit? Gibt es in dieser Zeit feste Verpflichtungen?
Erstellen Sie einen Wochenplan: Welche Verpflichtungen haben Sie im Moment (Veranstaltungen an der Hochschule und deren Vor- oder Nachbereitung, Sporttrainings, Musikstunden, berufspolitische Sitzungen usw.)?
Schaffen Sie nun Zeitgefässe fürs Schreiben Ihrer Arbeit: Beachten Sie dabei Ihren persönlichen Tagesrhythmus, Ihren persönlichen Arbeitsstil und planen Sie auch Pausen ein.
Wichtig ist es, den persönlichen Tagesrhythmus einzubeziehen. Zu welchen Tageszeiten können Sie sich am besten konzentrieren? Arbeiten Sie gerne blockweise (z.B. während eines Halbtages) an einer Aufgabe oder können Sie sich auch nur für eine Stunde auf Ihr Schreibprojekt einlassen?
Planen Sie regelmässige Zeitfenster ein und halten Sie sich daran.
Auch Ihr persönlicher Schreibstil hat Einfluss auf die zeitliche Planung: Brauchen Sie Ruhe zum Schreiben? Müssen Sie die Öffnungszeiten der Bibliothek berücksichtigen? Möchten Sie sich mit Schreibpartnerinnen und Schreibpartnern absprechen?
Zeitplanung bei der Prüfungsvorbereitung
Klären Sie die Prüfungsvorbereitungszeit insgesamt: Wie viele Wochen stehen Ihnen zur Verfügung bis zur Prüfung? Falls Sie die Dauer selber bestimmen können, ist es wichtig, Ihr Anspruchsniveau mitzuberücksichtigen. Je gründlicher Sie lernen und eine gute Beurteilung erhalten wollen, desto mehr Zeit brauchen Sie dazu.
Erstellen Sie einen Wochenplan: Welche Verpflichtungen haben Sie im Moment (Veranstaltungen an der Hochschule und deren Vor- oder Nachbereitung, Sporttrainings, Musikstunden, berufspolitische Sitzungen usw.)?
Schaffen Sie nun Zeitgefässe für die Prüfungsvorbereitungt: Beachten Sie dabei Ihren persönlichen Tagesrhythmus, Ihren persönlichen Lernstil und planen Sie auch Pausen ein.
Wichtig ist es, den persönlichen Tagesrhythmus einzubeziehen. Wann lernen Sie am liebsten? Zu welchen Tageszeiten können Sie sich am besten konzentrieren? Arbeiten Sie gerne blockweise (z.B. während eines Halbtages) an einer Aufgabe oder können Sie sich auch nur für eine Stunde auf Ihre Prüfungsvorbereitung einlassen?
Planen Sie regelmässige Zeitfenster ein und halten Sie sich daran.
Auch Ihr persönlicher Lernstil hat Einfluss auf die zeitliche Planung: Brauchen Sie Ruhe zum Lernen? Müssen Sie die Öffnungszeiten der Bibliothek berücksichtigen? Möchten Sie sich mit Lernpartnerinnen und Lernpartnern absprechen?
Schalten Sie alle Störungsquellen aus. Unterbrechungen stören Konzentration und Merkfähigkeit und sind die Produktionskiller Nr. 1.
Vergessen Sie auch Pausen und Freizeit nicht! Beim Lernen ist die Qualität wichtiger als die Quantität. Es geht nicht einfach darum, möglichst viele Stunden für die Prüfungsvorbereitung einzusetzen, sondern eine Balance zu finden einerseits zwischen Arbeits- und Freizeit, andererseits zwischen Prüfungsvorbereitung und anderen Studienarbeiten. Es empfiehlt sich ein Rhythmus von 50 Min. Lernen, dann 10 Min. Pause. Nach dreimal in diesem Lern-Rhythmus eine längere Pause machen.
Bauen Sie etwa 20% Jokerzeit für Unvorhergesehenes ein und planen Sie auch Zeit fürs Repetieren.
Wenn Sie ein vernünftiges Mass finden (z.B. 10 Stunden/Woche) und diese Vorbereitungszeit während einiger Wochen konzentriert nutzen, motiviert Sie dies für die weitere Prüfungsvorbereitung und hält auch Ihre Prüfungsnervosität in Schach. Sie können ja nicht mehr tun, als die zur Verfügung stehende Vorbereitungszeit sinnvoll zu gestalten! Zudem gilt es auch dafür zu sorgen, dass Sie bis zum Zeitpunkt der Prüfung fit und gesund bleiben.
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